Was ist Liebe?
Das Wort „Liebe“ oder „lieben“ findet in vielen Bereichen unseres Lebens einen Gebrauch. „Ich liebe es, mit meiner Frau den Sonnenuntergang zu beobachten. Ich liebe es, mit Freunden zu grillen und ein saftiges Steak zu essen. Ich liebe es, wenn ich Sport mache, meinen Körper bewegen und fühlen kann. Ich liebe meine Familie, meine Frau und die Menschen, die mir besonders nahestehen.“ Doch was bedeutet das denn nun, wenn ich sage, dass ich etwas liebe? Welches Verhältnis pflege ich zu der geliebten Sache oder zu der geliebten Person? Was bedeutet lieben?
Ich glaube, dass die Liebe sehr facettenreich ist. Liebe ist wie ein Diamant, der von jedem Blickwinkel in einer anderen Farbe funkelt und einen immer wieder neu begeistert. Die Liebe zeigt sich unter anderem in den oberflächlichen Dingen des Lebens. Die Liebe zu gutem Essen, zum Sport oder zur Natur beschreibt insbesondere einen Genuss und ein Wohlbefinden. So sagen wir: „Ich liebe eine kalte Cola oder ein kaltes Bier im Sommer.“ Wir verwenden in dem Zusammenhang öfter das Wort lieben, anstatt genießen. Doch das Verhältnis zu solch einem Getränk ist natürlich ein vollkommen anderes als zu einem geliebten Menschen. Dennoch benutzen wir das Wort „lieben“, um unsere Wertschätzung gegenüber dieser Sache auszudrücken.
Diese Art der Liebe erleben wir auch in zwischenmenschlichen Beziehungen, denn auch diese verschaffen uns eine Art Genuss und Zufriedenheit, jedoch ist in Beziehungen noch viel mehr zu finden. Durch Beziehungen erleben wir Nähe, Gemeinschaft, Zuneigung, Wertschätzung, Akzeptanz und Geborgenheit. Wir erleben ein Gefühl von Verbundenheit und auch Sinn. So hat sich Gott das zumindest vorgestellt. Natürlich ist seit dem Sündenfall einiges zu Bruch gegangen, sodass wir sie auch nicht mehr in der Fülle leben, wie Gott sich das vorgestellt hat. Doch dürfen wir trotz einer gefallenen Welt unglaublich viel Gutes innerhalb von Beziehungen erleben.
Der Mensch benötigt die Beziehung zu einem Gegenüber mehr als alles andere. Ein Säugling ist vollkommen abhängig von seinen Eltern. Wenn man es versorgt mit Nahrung, Kleidung und einem warmen Bett, in dem es schlafen kann, ihm jedoch die Nähe, Zuneigung und Liebe entsagt, dann wird es sterben! Beziehungen sind für den Menschen also lebensnotwendig. Und nur in Beziehungen und in der Beziehung zum Schöpfer selbst können wir die Liebe in all ihren Facetten entdecken und erfahren. Gott hat uns bewusst nicht nur zu ihm hin geschaffen. Er hat uns auch füreinander geschaffen, weil er die Liebe in Person ist und er selbst in der Lage ist, mit jedem einzelnen von uns in Beziehung zu treten.1 Gott liebt es, wenn seine Kinder untereinander Gemeinschaft haben und einander so lieben, wie er es tut. Ich glaube, für Eltern gibt es mitunter nichts Schöneres, als zu sehen, dass ihre Kinder miteinander spielen und Zeit verbringen, in schweren Zeiten zusammenhalten, sich verstehen, sich nicht streiten und sich einfach lieben. Das liegt daran, weil das der Herzschlag unseres himmlischen Vaters für uns ist und weil er das in uns hineingelegt hat.

Liebe schenkt uns Menschen ein Lächeln. Liebe vermag es uns zu trösten, uns zu stärken, uns Mut zu machen und uns einen Sinn im Leben zu geben. Es war schließlich die Liebe, die Gott dazu bewegt hat, den Menschen nach seinem Bild zu formen und ihm das Leben zu schenken. Er hat es nicht aus Eigennutz getan und auch nicht aus Einsamkeit oder mangelndem Selbswert. Und genau hier kommen wir zum Nächsten und wenn nicht auch zum wichtigsten Element der Liebe.
Die Liebe ist nicht eigennützig, sondern streckt sich nach seinem Gegenüber aus!2 Der Mensch ist bedürfnisorientiert. Wir handeln nie aus reinen Motiven. Deshalb hat Gott unser sogenanntes „Fleisch“ im Leib Christi gekreuzigt und zum Tode verurteilt, weil es vollkommene Liebe nicht kennt und nicht dem Wesen Gottes entspricht.3 Versteh mich bitte nicht falsch. Unsere Bedürfnisse, Wünsche und Sehnsüchte sind an sich nicht sündhaft oder falsch, sodass wir uns von ihnen versuchen sollten zu trennen. Gott würde niemals wollen, dass wir uns selbst kasteien! Er hat uns schließlich mit Bedürfnissen geschaffen. Die Problematik liegt nur darin, dass der Mensch von Natur aus seine Bedürfniserfüllung nicht in der Selbsthingabe bei Gott finden möchte, sondern, dass er sich es selbst ermöglichen möchte. Meistens geht das auf Kosten anderer oder wir selbst zahlen einen Preis dafür, den Gott für uns nicht vorgesehen hat. Denn ohne die Liebe, die Gott in reinster Form ist,4 wird mein Trachten nach der Erfüllung meiner Bedürfnisse immer ein Leid meines Gegenübers bewirken, denn es die Liebe ist, die einem anderen nichts Böses tut. Fehlt die Liebe in meinem Herzen, so wird mich auch nichts davon abhalten, selbstzentriert und egoistisch durchs Leben zu gehen. Aufgrund des Sündenfalls hat jeder Mensch von uns einen Liebesmangel und kompensiert ihn auf Kosten seiner selbst und auf Kosten anderer.5 Unser Liebestank kann nur in einer ungestörten Beziehung zu Gott ganzheitlich gefüllt werden.
Die Liebe ist demnach für ein nachhaltiges Leben auf der Erde absolut notwendig. Ohne die Liebe kann es kein Paradies auf Erden geben. Die Werke der Menschen bezeugen unsere Not. Kriege, Hunger, Krankheit, Tod, Streit, jede Art des Leides oder des Mangels gibt es erst, seitdem der Mensch die Gemeinschaft und Beziehung zu Gott verlassen hat. Durch Christus wendet Gott sich erneut uns zu, um wieder mit uns vereint zu sein.
Es ist Gottes innigster Wunsch mit dem Menschen die Ewigkeit zu verbringen.6 Dafür war er bereit alles zu geben. Er kam selbst als Mensch auf die Erde, um uns zu offenbaren, wie er wirklich ist und um uns von unseren Sünden zu befreien und die Beziehung zu uns wiederherzustellen.7 In der Bibel steht so viel über Vergebung und Versöhnung.8 Das zeigt, wie wichtig Gott die Beziehung zu uns ist. Durch sein Werk am Kreuz sind wir Vergebene, Begnadigte, Versöhnte und Geliebte um des Vaters willen. Verstehst du, was ich damit sagen möchte? Gottes Wille ist es und war es schon immer, dich zu lieben und mit dir zusammen zu sein. Unsere Verfehlungen, unser Egoismus, unsere Sünden und unser falsches Bild von ihm hat ihn nicht davon abgehalten, uns trotzdem zu lieben. Er ist stets bereit zu vergeben. Er rennt uns entgegen, wenn wir zu ihm zurückkehren. Er macht uns keine Vorwürfe, schreit uns nicht an, sondern nimmt uns in die Arme, gibt uns einen Kuss und feiert eine Party, wenn wir wieder Beziehung zu ihm haben wollen.9
In der Liebe finden wir eine bedingungslose Annahme. Das entdecken wir bei der Geschichte oder dem Gleichnis mit dem verlorenen Sohn. Die Liebe schenkt auch dann Wertschätzung gegenüber einer Person, die dem Menschen, der ihr Wertschätzung entgegenbringt, nichts zu geben hat. In der Liebe finden wir Vergebung, Leidenschaft, Mitgefühl, Zuneigung und Geborgenheit. Sie ist das wertvollste Gut auf Erden, da sie dort Sinn, Wert und Leben schenkt, wo es an diesen Dingen mangelt. So machte Gott aus einem Planeten, der wüst und leer war, eine Welt voller Wunder.10 So handelt Gott dort, wo die Menschen von anderen verachtet und ausgestoßen wurde, um den Ausgestoßenen und Verachteten zu begegnen und sie zu beschenken.11
Die Liebe ist geduldig, freundlich, sanftmütig, nicht nachtragend und sie sucht nicht das Ihre, sondern das, was dem anderen dient.12 Stell dir mal vor, wir würden all diese Facetten der Liebe in unserem eigenen Herzen tragen. Es würde kein Streit mehr geben, keine Eifersucht, kein Diebstahl, kein Mord, keine Ungerechtigkeit. Alles Leid, welches die Menschen einander zugefügt haben, würde schwinden. Gott ist diese Liebe. Er, der Schöpfer der Welt, ist die Liebe in Person.13 Er kann nie nicht lieben. Gott ist auch ein Gott der Gerechtigkeit. Das bedeutet, dass er für Recht und Ordnung sorgen möchte, wo es weder Recht noch Ordnung zu finden gibt. Es ist gut zu wissen, dass Gott für Gerechtigkeit und dadurch letzten Endes auch für Frieden sorgen wird.14 Denn wer liebt, der hat Freude an der Wahrheit und an der Gerechtigkeit. Ungerechtigkeit und Lügen haben in der Liebe keinen Platz. Und darum wird es auch keine Form von Ungerechtigkeit in seinem Reich mehr geben.15
Die Liebe möchte das Beste!16 Das ist für uns Christen, da wir an einen allmächtigen und allgütigen Gott glauben, manchmal sehr herausfordernd. Zumindest haben mich bestimmte Lebenskrisen auch immer wieder daran zweifeln lassen, weil ich manche Geschehnisse einfach nicht mit dem Gedanken vereinbaren konnte, dass mir dies zum Besten dienen soll. Doch ich möchte lernen in dieser Unwissenheit und in Zeiten der Trübsal Gott zu vertrauen, denn die Liebe würde niemals etwas wollen, was nicht gut für mich wäre. Die Liebe würde niemals etwas Gutes einem vorenthalten wollen.17 So liegt unser Kampf, als Christ also nicht darin, Gott dazu zu bringen, uns vollkommen zu lieben, denn das tut er bereits! Unsere Herausforderung ist es, ihm zu vertrauen und seine vollkommene Liebe zu empfangen und sie an andere weiterzugeben.

Der Teufel kann Gott nicht dazu bringen uns weniger zu lieben und auch wir selbst können das nicht, denn Jesus ist für uns gestorben, als wir noch machtlos und der Sünde ausgeliefert waren.18 Es gibt kein Maß von Sünde, was seinem Tod am Kreuz entgegenwirken könnte! Denn dort, wo die Sünde zunahm, dort wurde die Gnade überreich, damit wo die Sünde dem Tod Frucht brachte, nun die Gnade uns das Leben schenkt.19Jesu Tod ist nicht mehr rückgängig zu machen. Das perfekte Opferlamm wurde bereits geschlachtet.20 Sein Blut vermag es jedes Kleid, auch noch so zerfetzt und dreckig, vollkommen rein und weiß zu waschen. Und das hat nichts mit unserer Würde in Verbindung mit unseren Leistungen zu tun, sondern ob wir dem Glauben schenken, der Jesus Christus für uns dahingegeben hat. So können wir aus dem Werk Christi schließen, dass die Liebe alles Mögliche tut, um eine Beziehung wiederherzustellen und seinem Gegenüber wieder nah zu sein. Niemand liebt mehr als der, der sein Leben lässt für seine Freunde.21 In den Augen unseren Herrn sind wir seine Freunde und wertvoller als alles andere.22
Du hast richtig gelesen. In den Augen Gottes sind wir das Wertvollste seiner Schöpfung. So ist es auch sein Vaterherz, was in den Herzen der Eltern zum Vorschein kommt, die ihr Leben für ihre Kinder riskieren und aufs Spiel setzen würden. Gottes Liebe zum Menschen ist ungeteilt. Er würde nie etwas über die Beziehung zu uns höher stellen, weil wir für ihn der größte Schatz sind. So kam auch Paulus zu dem Schluss: Wenn Gott seinen eigenen Sohn für uns dahingegeben hat, wie könnte er uns nicht auch alles andere mit ihm schenken?23 Von einem herzlichen Bruder hörte ich mal die Worte: „God submits to humankind, for the sake of relationship.“ Also Gott unterwirft sich dem Menschen, weil er Beziehung zu ihm möchte! Ist das nicht erstaunlich? Der Gott der ganzen Welt, der alles gemacht hat und ohne ihn nichts zu existieren vermag, wird Mensch und lässt sich von seiner eigenen Schöpfung anspucken, auspeitschen und ans Kreuz nageln.24 Alles, weil er uns nahe sein und mit uns zusammenleben möchte. Was können wir ihm denn geben, das er selbst noch nicht hat? Auch wenn ich ihm etwas zu geben hätte, so müsste ich es vorher von ihm empfangen haben, da er der Schöpfer aller guten Dinge ist.25
Dennoch spricht er uns solch einen Wert zu, dass er selbst sich uns ganzheitlich hingibt. Das ist die wertvollste, reinste und größte Form der Liebe! Für diese Liebe ist der Mensch bestimmt. Von dieser Liebe dürfen wir unser Leben prägen und verändern lassen, denn Gottes Liebe möchte das Menschenherz ganzheitlich ausfüllen und uns in ein Leben in Herrlichkeit führen, wie nur Gott selbst es kennt.
Die Liebe ist also bereit alles zu geben, weil sie sich nach dem Gegenüber sehnt. Sie macht sich dafür verletzbar uns riskiert ihr eigenes Leben. Ich möchte mit diesen Worten niemanden dazu bewegen, sich missbrauchen zu lassen! Jesus hatte den Auftrag die Sünde der Welt zu tragen und uns dadurch ewiges Leben zu schenken und das Vaterherz Gottes zu zeigen. Wir haben nicht die Aufgabe die Sünde der Welt zu tragen! Außerdem nahm sich Jesus auch Zeit für sich und achtete auf seine eigenen Bedürfnisse. So stieg er beispielsweise auf einen Berg, um Zeit für sich selbst und für Gott zu haben.26 Oder als die Jünger mit ihm auf dem Boot zum anderen Ufer fuhren, nahm er sich Zeit zum Schlafen. Stell dir mal vor, die Jünger hatten Todesangst bei diesem Sturm und sie sahen, wie Jesus einfach da liegt und schläft.27 Das hat den ein oder anderen bestimmt wütend gemacht. Doch für Jesus war das kein Grund sich nicht eine Auszeit zu gönnen und sich auszuruhen.
Die Liebe ist auf sein Gegenüber ausgerichtet, vergisst aber nicht ihren eigenen Wert! So gibt uns auch Gott das Gebot ihn von Herzen zu lieben und unseren Nächsten, wie uns selbst.28 Die Selbstliebe ist also genauso essenziell für jede Beziehung. Kenne ich nicht meinen Wert, dann mach ich mich abhängig von anderen, anstatt ihnen mit einem vollen „Liebestank“ zu begegnen. Habe ich keinen gesunden Umgang mit meinen eigenen Bedürfnissen gelernt, dann kann ich auch mit den Bedürfnissen anderer so gut umgehen und womöglich auch nur schwer Grenzen setzen, doch das bedarf es für gesunde und bereichernde Beziehungen.
Wir benötigen die Liebe zu uns selbst, um anderen mit Liebe zu begegnen. So können wir nur als Empfänger der Liebe auch Geber der Liebe sein. Da wir dieses Recht bekommen haben, Kinder des Höchstens zu heißen, dürfen wir bei ihm unseren Liebestank füllen und aus seiner Liebe zu uns heraus lernen, uns selbst zu lieben. Dann können wir Gott zurück lieben, was sich automatisch auch an der Nächstenliebe auswirkt, denn wie könnte ich Gott lieben und dabei die Bedürfnisse meines Nächsten missachten?
Liebe ist demnach kein Konzept eines sich selbst vergessenen Lebens, sondern der Herzenswunsch danach, sein Gegenüber zu kennen und von ihm gekannt zu werden. Die Liebe schätzt Beziehungen höher als alles andere, um ihrer selbst willen! In der Liebe finden wir das Leben und wir erleben den, aus dem alles Leben entstanden ist. Und darin besteht das ewige Leben, den einzig wahren Gott zu kennen und den, den er gesandt hat, uns das ist Jesus Christus.29 So werden auch wir, die wir in Christus sind, unser ewiges Leben in einer ungestörten Beziehung mit unserem Gott und Vater haben und ihn kennen, wie er wirklich ist. Wir werden untereinander wiederhergestellte, verherrlichte und vollkommene Beziehungen haben, welche die Liebe des Schöpfers widerspiegeln und individuell zum Ausdruck bringen. Wir werden eine neue Erde und einen neuen Himmel erleben, in der es keine Form des Leids oder des Mangels gibt.30 Die ganze Schöpfung sehnt sich nach dieser Welt, denn auf der neuen Erde wird die herrliche Freiheit der Kinder Gottes offenbart.31Eine Welt ewigen Friedens,32 ewiger Freude,33 ewiger Liebe34 und ewiger Herrlichkeit,35 ist unser aller Erbe in Christus Jesus, unserem Herrn. Die Liebe ist also der Fingerabdruck Gottes in dieser und in der kommenden Welt!
Die Liebe ist sehr facettenreich, doch die vollkommene und bedingungslose Form der Liebe erleben wir durch die Beziehung zum himmlischen Vater, der sich in Jesus Christus offenbart hat. Er ist die Liebe in Person. Seine Herzenshaltung ist von einer ganzheitlichen Zuwendung und leidenschaftlichen Hingabe zum Menschen geprägt. Seine Liebe zeichnet sich darin aus, dass er den Menschen nichts Gutes vorenthält, sondern ihnen an seiner ganzen Herrlichkeit Anteil schenken möchte, selbst denen, die sich erst am Sterbebett für ihren Schöpfer interessieren und öffnen. |
Biblische Verweise zum Nachschlagen und zum Meditieren:
1 1.Mose 1:26-27
2 1.Korinther 13:5
3 Römer 8:3-11
4 1.Johannes 4:8
5 Matthäus 15:19
6 2.Korinther 6:18
7 2.Korinther 5:19
8 Epheser 4:32
9 Lukas 15:11-32
10 1.Mose 1:2
11 Matthäus 21:31
12 1.Korinther 13
13 1.Johannes 4:16
14 Psalm 98:9
15 1.Korinther 6:9
16 Römer 8:28
17 Römer 8:32
18 Römer 5:6-8
19 Römer 5:20-21
20 Hebräer 9:11-15
21 Johannes 15:13
22 Johannes 15:15
23 Römer 8:31-32
24 Johannes 1:1-14
25 Jakobus 1:17
26 Matthäus 14:19-23
27 Matthäus 8:23-26
28 Matthäus 22:37-39
29 Johannes 17:3
30 Offenbarung 21:1-7
31 Römer 8:19-22
32 Jesaja 2:4-5
33 Jesaja 35:10
34 1.Korinther 13:13
35 Habakuk 2:14