Deine Identität als Gottes Kind
1. Beitrag: Dein Lebensstil/ Der Spiegel deiner Seele
Kennst du das, wenn immer wieder dieselben Probleme ans Licht kommen und wenn du das Gefühl hast, dass sich manche Dinge in deinem Leben nie verändern werden?

Dieser Beitrag soll dir als ein Einstieg in die Thematik deiner persönlichen Identität dienen. Hier bekommst du einen tieferen Einblick in die Dinge, die dich geprägt haben und du erfährst was deine neue Identität, die Gott dir in seinem Sohn Jesus geschenkt hat, für dich alles beinhaltet. Letzten Endes wirst du nämlich Anteil haben an der ganzen Fülle Gottes!
2. Beitrag: Deine Wiedergeburt
Durch Jesus Christus schenkt Gott dir ein neues Leben. Dieses Leben besteht darin, eine ganz persönliche Beziehung, als sein geliebtes Kind, mit dem Schöpfer des Universums zu führen.

Doch unser alter Lebensstil, unser „gottloser Lebensstil“ hat immer noch einen Wirkungsspielraum. Jeder Mensch wuchs in gewisser Hinsicht ohne Gott auf. Gott war bereits seit dem ersten Atemzug in unserem Leben präsent, doch unsere Herzen kennen ihn nicht seit der Geburt! Jeder Mensch ist von der Sünde Adams und der Erziehungsgewalt des Teufels geprägt, denn der Teufel säte zum aller ersten Mal bei ihm den Samen des Misstrauens, der sein Gottesbild und seine Selbstwahrnehmung für immer veränderten. Scham, Angst, Schuld und eine emotionale Distanz zu Gott gelangen in das Leben der Menschen.
3. Beitrag: Deine Vaterwunde
Deine Erziehung und dein Verhältnis zu deinen Eltern prägte dein eigenes Gottesbild und dein Selbstbild. In diesem Beitrag geht es darum deinen Eltern nicht die Schuld zu geben, sondern das größere Ganze zu betrachten.

Gott ist ein Vater, doch nicht irgend einer, sondern der aller Beste und der beste Vater der Welt möchte auch dir ein Vater sein. Dafür bedarf es allerdings Heilung, denn dein eigenes „Vaterbild“ ist unvollkommen und stimmt nicht mit dem überein, wie Gott als Vater in Wahrheit ist.
4. Beitrag: Deine Mutterwunde
In diesem Beitrag soll Gottes mütterliche Seite nahbarer werden. Du erfährst, warum wir Menschen unter so vielen ungesunden Abhängigkeiten leiden und was das mit der Liebe Gottes zu tun hat.

Auch deine Mutter hat mir ihrem eigenen Minderwert und Liebesmangel zu kämpfen durch den Sündenfall. Das bedeutet, dass auch sie deine Selbstwahrnehmung, dein Weltbild und dein Gottesbild mit diesen Dingen geprägt hat. Deine Weltanschauung ist im Kern ein Resultat von dem Umfeld deiner ersten Lebensjahre. Gottes heiliger Geist möchte dir dort mit seiner heilsamen Liebe begegnen.
5. Beitrag: Du bist gut genug!
Durch den Sündenfall trägt jeder Mensch einen Minderwert in sich. Wir gehen damit alle etwas anders um, doch im Kern herrscht in uns allen dasselbe Problem.

Hier erzähle ich dir, wie Gott mir in meinem eigenen Minderwert begegnet. Ich möchte dir auch den Wert und die Liebenswürdigkeit zusprechen, die Gott für dich bereithält. Du bist gut genug, wertvoll und liebenswert. Ja sogar genauso, wie du gerade bist!
6. Beitrag: Liebe dich selbst!
Wenn du in einem leistungsorientiertem Christentum aufgewachsen bist oder einige „konservativen Überzeugungen“ dich geprägt haben, dann wird die Thematik der Selbstliebe nicht besonders viel Aufmerksamkeit gehabt haben. Sich selbst zu lieben ist nicht einfach, doch es ist Gottes Wille für dich und dein Leben!

Sich selbst zu lieben benötigt Zeit und es bedarf Menschen, die dich darin unterstützen. Wenn du viel Zeit mit Menschen verbringst, die deinen eigenen Bedürfnissen und Wünschen keinen Raum geben, dann darfst du dich auch zurückziehen und eine Distanz einnehmen. Sei es dir wert, in dich hineinzuhören, was du gerade brauchst und was dir gut tut. Wenn wir mit uns selbst gütig, freundlich und barmherzig umgehen und wenn wir lernen uns mit den Augen zu sehen, mit denen Gott uns sieht, dann können wir mit unseren Mitmenschen auch ganz anders umgehen. Achte mal auf deine Gedanken. Wie sprichst du mit dir selbst im Alltag und was hältst du von dir selbst?
7. Beitrag: Selbstfindung in Christus
„Wer sein Leben gewinnen möchte, der wird es verlieren, wer aber sein Leben um meinetwillen verliert, der wird es gewinnen!“

Diesen Bibelvers wirst du wahrscheinlich mit verschiedenen Interpretationsansätzen bereits einige Male gehört haben. Ich möchte dir mit diesem Beitrag eine Christuszentrierte Auslegung zeigen, die deine Beziehung zu Gott fördert und die deine Selbstwahrnehmung heilt! Wenn wir die Brille eines geliebten Kindes aufziehen, dann bekommen solche herausfordernden Verse eine ganz besondere Bedeutung für unser Leben.
8. Beitrag: Gottvertrauen
Wir dürfen zweifeln, klagen und vollkommen ehrlich zu Gott sein. Er kann mit unseren Gefühlen und Gedanken umgehen. Wenn wir jedoch Veränderung erleben wollen, dann sollten wir hier nicht stehen bleiben. Wir dürfen also Gott mit hineinnehmen und ihn aber auch gleichzeitig Gott sein lassen, wenngleich es unsere Fragen unbeantwortet lässt und manche Unsicherheiten unsicher bleiben.

Du kannst nicht tiefer fallen, als in Gottes Hände! Diesen Spruch kennst du vielleicht. Ich glaube da ist etwas Wahres dran, allerdings sind solche Worte nicht immer ermutigend. Dennoch kann sich viel verändern, wenn wir auch einfach mal in eine ganze neue Richtung springen und dann einen Schritt nach dem anderen gehen. Darum möchte ich dich mit diesem Beitrag darin ermutigen, dich Gott neu anzuvertrauen und dich deinen Ängsten zu stellen. Denn dann kannst du das Potenzial entdecken, welches Gott in dich hineingelegt hat.
9. Beitrag: Christus in Dir
Weil Gott den Geist seines Sohnes in dich hineingelegt hat, als du zum Glauben an ihn kamst, lebt Christus in dir. Was das konkret für dich bedeutet darfst du in diesem Beitrag in Erfahrung bringen. Die Fülle Gottes und echte Lebensqualität sind nun Teil deiner DNA!

Ich möchte dir zeigen, dass Christus in dir keine religiöse Floskel und auch nichts hoch Theologisches ist. Gottes Geist ist nahbar und kraftvoll. Er möchte dir dabei helfen dein Potenzial als Gotteskind zu entfalten und ein Leben in mehr Freiheit und Lebensqualität zu führen. Dein himmlischer Vater ist dir ganzheitlich zugeneigt und möchte, dass du sein himmlisches Reich in deinem eigenen Herzen erlebst.